Nico hat die offenen Punkte ja bereits weitgehend aufgelöst. Hier aber noch einmal alles auf einen Blick und bebildert.
Die teilnehmenden Mannschaften waren:
1 - SC Charlottenburg

Toni Epple, Karsten Bülow, Roland Kowalski
2 - TTLZ Düppel

Danny Gunawan, Karsten Fischer, Sujono Purwita
3 - TSV Rudow 88

Frank Kasiske, Christian Thomas, Frank Best, Claus Pedersen
4 - Reinickendorfer Füchse

Nicolai Popal, Mirko Pawlowski, Klaus Zickelbein, Stefan Hartmann
Bonusfragen
Nach Auslosung der Halbfinalpaarungen ergaben sich folgende Spielergebnisse:
Halbfinale
TTLZ Düppel - SC Charlottenburg 5:0
TSV Rudow 88 - Reinickendorfer Füchse 5:1
Spiel um Platz 3 (inoffiziell)
Reinickendorfer Füchse - SC Charlottenburg 5:0
Finale
TSV Rudow 88 - TTLZ Düppel 5:4
Der
TSV Rudow konnte den Titelgewinn also in eigener Halle feiern. Wer die Auflösung unseres 1. Adventsrätsels aufmerksam verfolgt hat, könnte die Sporthalle am Zwickauer Damm anhand des Rudower Mannschaftsfotos wiedererkannt haben.
All diese Details konnte ich dabei nur deshalb erfragen, weil ein gewisser
Nicolai Popal einen sehr schönen und ausführlichen Bericht in Ausgabe 6/1988 der
20Beide verfasst hat.
Unter anderem wusste Nico hier zu berichten:
Der SCC war mit vier Spielern nach Rudow gefahren, musste also einen Spieler vertrösten. Nach einer internen Einigung betraf dies Slavoljub Djordjevic (...)
Anhand unserer
Historie der 1. Herren hätte man die Auswahl über die Aufstellung der Saison 1987/88 bereits auf Wolfgang Lux, Slavoljub Djordjevic und Dietrich Leidel eingrenzen können. Wobei von diesen drei eben Djordji derjenige war, der gut 20 Jahre später (nämlich in der Saison 2010/11) noch einmal für den SCC aktiv war. Damals fuhr er u.a. zu den
Deutschen Pokalmeisterschaften 2011, bei denen der SCC mit der 1. und 2. Herren gleich zwei Teams ins Rennen schickte.

Das DPM-Team der 2. Herren 2011: Martin Peng, Thomas Blümel, Slavoljub Djordjevic